Konfliktlinien der französischen Gesandtschaft bei den Westfälischen Friedensverhandlungen

Der Streit zwischen Abel Servien und Comte d'Avaux

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Konfliktlinien der französischen Gesandtschaft bei den Westfälischen Friedensverhandlungen by Andreas Rienow, M. A., GRIN Verlag
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Author: Andreas Rienow, M. A. ISBN: 9783640666041
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 20, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Rienow, M. A.
ISBN: 9783640666041
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 20, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit den Konfliktlinien innerhalb der französischen Gesandtschaft während der Westfälischen Friedensverhandlungen 1643-1648. Dabei wird der Frage nachgegangen, was dazu geführt haben könnte, dass zwischen den französischen Botschaftern Claude de Mesmes, Comte d'Avaux, und Abel Servien ein Streit ausgebrochen ist, der aufgrund seiner Heftigkeit und seiner Konstanz als einzigartig unter den Gesandtschaften der am Kongress in Münster und Osnabrück teilnehmenden Staaten gesehen wird. Die Ausführungen sollen die maßgebenden Faktoren und Rahmenbedingungen dieses Disputs erarbeiten, wobei das Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen politischen Konzeptionen, die persönlichen Grundvoraussetzungen der divergierenden Charaktere und die speziellen Personenkonstellationen gelegt wird. Anschließend werden einige exemplarische Streitpunkte, die im Verlauf des Konflikts von dessen Beginn in Den Haag bis zu seinem Ende mit der Abberufung d'Avaux' aufgetreten sind, erörtert. Zudem soll geklärt werden, inwieweit sich die innerfranzösischen Verhältnisse am Vorabend der Fronde und die unterschiedlichen Beziehungen der Botschafter zum regierenden Minister Mazarin auf die Atmosphäre der Gesandtschaft auswirkten. Als Einführung in die Thematik werden ein kurzer Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie ein Abriss über die machtstrukturellen Gegebenheiten Frankreichs und über das Botschafterwesen in der Mitte des 17. Jahrhunderts gegeben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit den Konfliktlinien innerhalb der französischen Gesandtschaft während der Westfälischen Friedensverhandlungen 1643-1648. Dabei wird der Frage nachgegangen, was dazu geführt haben könnte, dass zwischen den französischen Botschaftern Claude de Mesmes, Comte d'Avaux, und Abel Servien ein Streit ausgebrochen ist, der aufgrund seiner Heftigkeit und seiner Konstanz als einzigartig unter den Gesandtschaften der am Kongress in Münster und Osnabrück teilnehmenden Staaten gesehen wird. Die Ausführungen sollen die maßgebenden Faktoren und Rahmenbedingungen dieses Disputs erarbeiten, wobei das Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen politischen Konzeptionen, die persönlichen Grundvoraussetzungen der divergierenden Charaktere und die speziellen Personenkonstellationen gelegt wird. Anschließend werden einige exemplarische Streitpunkte, die im Verlauf des Konflikts von dessen Beginn in Den Haag bis zu seinem Ende mit der Abberufung d'Avaux' aufgetreten sind, erörtert. Zudem soll geklärt werden, inwieweit sich die innerfranzösischen Verhältnisse am Vorabend der Fronde und die unterschiedlichen Beziehungen der Botschafter zum regierenden Minister Mazarin auf die Atmosphäre der Gesandtschaft auswirkten. Als Einführung in die Thematik werden ein kurzer Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie ein Abriss über die machtstrukturellen Gegebenheiten Frankreichs und über das Botschafterwesen in der Mitte des 17. Jahrhunderts gegeben.

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