Markenzeichen Intergenerativ. Ein Handlungskonzept für die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Seniorenzentrum

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Markenzeichen Intergenerativ. Ein Handlungskonzept für die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Seniorenzentrum by Tina Keller, GRIN Verlag
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Author: Tina Keller ISBN: 9783668019805
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 22, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tina Keller
ISBN: 9783668019805
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 22, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Veränderung der Altersstrukturen in der Gesellschaft hat sich auch das Konstrukt Familie stark gewandelt. Kinder besuchen Kindertagesstätten, Eltern und Senioren sind berufstätig und die Generation der Ur-Großeltern hat ihren Lebensmittelpunkt in Seniorenzentren gefunden. So wird es für Familienmitglieder immer schwieriger, ihre Einstellungen, Werte und Erfahrungen weiterzugeben und den Bezug zueinander nicht zu verlieren. Die Autorin Tina Keller beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Entfremdung aufgehalten werden kann. Viel Potential sieht sie in einem intergenerativen Ansatz: der Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Seniorenzentren. Das Miteinander von Kindern, Eltern und älteren Menschen steigert das Verständnis für den anderen, fördert das gegenseitige Lernen und erhöht so die Lebensqualität aller Parteien. In ihrem Handlungskonzept zeigt die Autorin sowohl Trägern als auch Fachkräften auf, wie eine Einrichtung die intergenerative Arbeit zu ihrem Markenzeichen entwickeln und eine nachhaltige Generationenbeziehung sicherstellen kann. Sie erklärt, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um ein solches Projekt umzusetzen und geht auf verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten sowie mögliche Erwartungen und Bedenken vonseiten der Fachkräfte ein. Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zu den Themen Kooperation, Vermarktung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommen dabei ebenfalls nicht zu kurz. So kann eine intergenerative Einrichtung zu einem Ort der Begegnung werden und die Vielfalt der Menschen unterschiedlichen Alters würdigen und fördern.

Derzeit bin ich Leitung einer Kindertagesstätte. 2015 schloss ich den Berufsbegleitenden Fernstudiengang Bildungs- und Sozialmanagement an der Hochschule in Koblenz ab. Ich arbeitete lange Jahre in einer kirchlichen Einrichtung. Danach bei freien Trägern. Ich biete Fortbildungen im sozialpädagogischen Bereich an.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Veränderung der Altersstrukturen in der Gesellschaft hat sich auch das Konstrukt Familie stark gewandelt. Kinder besuchen Kindertagesstätten, Eltern und Senioren sind berufstätig und die Generation der Ur-Großeltern hat ihren Lebensmittelpunkt in Seniorenzentren gefunden. So wird es für Familienmitglieder immer schwieriger, ihre Einstellungen, Werte und Erfahrungen weiterzugeben und den Bezug zueinander nicht zu verlieren. Die Autorin Tina Keller beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Entfremdung aufgehalten werden kann. Viel Potential sieht sie in einem intergenerativen Ansatz: der Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Seniorenzentren. Das Miteinander von Kindern, Eltern und älteren Menschen steigert das Verständnis für den anderen, fördert das gegenseitige Lernen und erhöht so die Lebensqualität aller Parteien. In ihrem Handlungskonzept zeigt die Autorin sowohl Trägern als auch Fachkräften auf, wie eine Einrichtung die intergenerative Arbeit zu ihrem Markenzeichen entwickeln und eine nachhaltige Generationenbeziehung sicherstellen kann. Sie erklärt, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um ein solches Projekt umzusetzen und geht auf verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten sowie mögliche Erwartungen und Bedenken vonseiten der Fachkräfte ein. Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zu den Themen Kooperation, Vermarktung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommen dabei ebenfalls nicht zu kurz. So kann eine intergenerative Einrichtung zu einem Ort der Begegnung werden und die Vielfalt der Menschen unterschiedlichen Alters würdigen und fördern.

Derzeit bin ich Leitung einer Kindertagesstätte. 2015 schloss ich den Berufsbegleitenden Fernstudiengang Bildungs- und Sozialmanagement an der Hochschule in Koblenz ab. Ich arbeitete lange Jahre in einer kirchlichen Einrichtung. Danach bei freien Trägern. Ich biete Fortbildungen im sozialpädagogischen Bereich an.

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