Genese und Genealogie des Volleyballspiels

Nonfiction, Sports, History
Cover of the book Genese und Genealogie des Volleyballspiels by Lars Friese, GRIN Verlag
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Author: Lars Friese ISBN: 9783638369398
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lars Friese
ISBN: 9783638369398
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: Sehr gut (1,3), Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volleyballspiel zählt heute zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Sportspielen auf der ganzen Welt. Nicht etwa der Fußballweltverband FIFA (Federation of International Football Associations), wie vielfach angenommen wird, sondern der Weltvolleyballverband FIVB (Fédération Internationale de Volleyball) ist mit 218 nationalen Verbänden und 35 Millionen registrierten Spielern der größte Sport-Weltverband1. Zusätzlich zu den 35 Millionen registrierten Wettkampf-Volleyballspielern gibt es rund um den Erdball eine wohl noch weitaus größere Zahl von Hobbyund Freizeitvolleyballern, deren genaue zahlenmäßige Erfassung aufgrund der nicht vorhandenen Institutionalisierung nur schwer möglich ist. Im Jahre 2001 wurde die Zahl der Volleyballspielerinnen und Volleyballspieler auf der ganzen Welt von Fachleuten auf 800 Millionen geschätzt (HOLMAN 2001, 1242). Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Frage, wie es zur Entwicklung der weltweit populärsten Sportart kam, scheint deshalb ein lohnendes und interessantes Thema zu sein. Die Einleitung soll zunächst den heuristischen Prozess verdeutlichen, wie ich persönlich zu meinem Thema und der spezifischen Fragestellung gekommen bin. Darüber hinaus werde ich einen kurzen Überblick über den Aufbau meiner Arbeit geben, um damit meine Ziele und meine Vorgehensweise klar darzustellen und detailliert zu begründen. Durch die abschließende Darstellung des Forschungsstandes und der Literaturauswahl möchte ich einerseits aufzeigen, welche Aspekte meiner Arbeit schon einmal wissenschaftlich behandelt wurden und andererseits die Literaturgrundlage meiner Arbeit vorstellen. 1 Diese Zahlen stammen von der offiziellen Homepage des Weltvolleyballverbandes FIVB www.fivb.org; Zugriff am 07.09.2004.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: Sehr gut (1,3), Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volleyballspiel zählt heute zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Sportspielen auf der ganzen Welt. Nicht etwa der Fußballweltverband FIFA (Federation of International Football Associations), wie vielfach angenommen wird, sondern der Weltvolleyballverband FIVB (Fédération Internationale de Volleyball) ist mit 218 nationalen Verbänden und 35 Millionen registrierten Spielern der größte Sport-Weltverband1. Zusätzlich zu den 35 Millionen registrierten Wettkampf-Volleyballspielern gibt es rund um den Erdball eine wohl noch weitaus größere Zahl von Hobbyund Freizeitvolleyballern, deren genaue zahlenmäßige Erfassung aufgrund der nicht vorhandenen Institutionalisierung nur schwer möglich ist. Im Jahre 2001 wurde die Zahl der Volleyballspielerinnen und Volleyballspieler auf der ganzen Welt von Fachleuten auf 800 Millionen geschätzt (HOLMAN 2001, 1242). Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Frage, wie es zur Entwicklung der weltweit populärsten Sportart kam, scheint deshalb ein lohnendes und interessantes Thema zu sein. Die Einleitung soll zunächst den heuristischen Prozess verdeutlichen, wie ich persönlich zu meinem Thema und der spezifischen Fragestellung gekommen bin. Darüber hinaus werde ich einen kurzen Überblick über den Aufbau meiner Arbeit geben, um damit meine Ziele und meine Vorgehensweise klar darzustellen und detailliert zu begründen. Durch die abschließende Darstellung des Forschungsstandes und der Literaturauswahl möchte ich einerseits aufzeigen, welche Aspekte meiner Arbeit schon einmal wissenschaftlich behandelt wurden und andererseits die Literaturgrundlage meiner Arbeit vorstellen. 1 Diese Zahlen stammen von der offiziellen Homepage des Weltvolleyballverbandes FIVB www.fivb.org; Zugriff am 07.09.2004.

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