Zivilcouragiertes Handeln. Theoretische Aspekte und Praxisbeispiele

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Zivilcouragiertes Handeln. Theoretische Aspekte und Praxisbeispiele by Eva Wieser, GRIN Verlag
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Author: Eva Wieser ISBN: 9783668203525
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 25, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Eva Wieser
ISBN: 9783668203525
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 25, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Hinführung zur Thematik3 2.Annäherung an den Begriff 'Zivilcourage'5 2.1Definitorische Bestimmung5 2.2Formen zivilcouragierten Handelns7 2.3Orte und Träger von zivilcouragierten Handelns8 3.Theoretische Aspekte9 3.1Entscheidungsprozess - von der Wahrnehmung bis zum Handeln9 3.2Was fördert, was hindert Zivilcourage?10 3.2.1Personale Einflussfaktoren10 3.2.2Soziale Einflussfaktoren10 3.2.3Biografische Einflussfaktoren12 3.2.4Orientierungsmuster13 3.3Übertragbarkeit auf Kinder und Jugendliche13 4.Zivilcourage fördern: Demokratische Alltagspraxis und pädagogisches Handeln15 4.1Politisch-soziale und pädagogische Problemlagen15 4.2Ansätze zur Förderung der Zivilcourage in der Schule16 4.2.1Anerkennung und Strukturen16 4.2.2Ist Zivilcourage trainierbar?17 5.Praxisbezug18 5.1Vorüberlegung18 5.2Konkrete Praxisbeispiele18 5.2.1Macht und Ohnmacht18 5.2.2Das Asch-Experiment20 5.2.3Das war brenzlig!21 5.2.4Zivilcourage üben!22 6.Resümee23 7.Literaturverzeichnis24 I.Abbildungsverzeichnis25 1.Hinführung zur Thematik Einmal im Monat wird die Fernsehsendung Aktenzeichen XY ausgestrahlt, die ich mit großer Spannung und gleichzeitig mit Empörung verfolge. Darin werden regelmäßig Fälle gezeigt, in denen durch zivilcouragiertes Handeln Kriminalität entweder aufgedeckt oder vermieden werden konnte. In der heutigen Zeit werden wir häufig mit dem Begriff 'Zivilcourage' konfrontiert: durch die Nachrichten, den Radio- und Kinospots, Werbeplakate, die Schule etc. Bereits als Kind bekommt man von Zivilcourage zu hören, denn dadurch entsteht der Traum vom Superhel-den und wie man im Traum selbst zu einem wird. Dieser Superheld ist jemand, der von allen be-wundert und respektiert wird, zu dem alle aufblicken. Es ist jemand, der sich furchtlos Gefahren aussetzt und trotzdem als Gewinner herausgeht. Besonders durch die Herausforderung mit den hilfebedürftigen Asylanten kommt ein Wort wie 'Zivilcourage' erneut zum Tragen. Sämtliche Fragen haben mich schon immer beschäftigt, die auf die Problematik der Zivilcourage verweisen: Was bedeutet es konkret, zivilcouragiert in unserer Gesellschaft zu handeln? Leben wir heute in einer Ellenbogengesellschaft, die die Rücksicht auf andere nicht zulässt? Beobachten die Men-schen lieber eine öffentliche Konfliktsituation und ignorieren diese, anstatt tatkräftig zu helfen? Welche Motive haben diese Menschen, die nur zum Zuschauer werden? Diese Einstellung kann nach dem Gr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Hinführung zur Thematik3 2.Annäherung an den Begriff 'Zivilcourage'5 2.1Definitorische Bestimmung5 2.2Formen zivilcouragierten Handelns7 2.3Orte und Träger von zivilcouragierten Handelns8 3.Theoretische Aspekte9 3.1Entscheidungsprozess - von der Wahrnehmung bis zum Handeln9 3.2Was fördert, was hindert Zivilcourage?10 3.2.1Personale Einflussfaktoren10 3.2.2Soziale Einflussfaktoren10 3.2.3Biografische Einflussfaktoren12 3.2.4Orientierungsmuster13 3.3Übertragbarkeit auf Kinder und Jugendliche13 4.Zivilcourage fördern: Demokratische Alltagspraxis und pädagogisches Handeln15 4.1Politisch-soziale und pädagogische Problemlagen15 4.2Ansätze zur Förderung der Zivilcourage in der Schule16 4.2.1Anerkennung und Strukturen16 4.2.2Ist Zivilcourage trainierbar?17 5.Praxisbezug18 5.1Vorüberlegung18 5.2Konkrete Praxisbeispiele18 5.2.1Macht und Ohnmacht18 5.2.2Das Asch-Experiment20 5.2.3Das war brenzlig!21 5.2.4Zivilcourage üben!22 6.Resümee23 7.Literaturverzeichnis24 I.Abbildungsverzeichnis25 1.Hinführung zur Thematik Einmal im Monat wird die Fernsehsendung Aktenzeichen XY ausgestrahlt, die ich mit großer Spannung und gleichzeitig mit Empörung verfolge. Darin werden regelmäßig Fälle gezeigt, in denen durch zivilcouragiertes Handeln Kriminalität entweder aufgedeckt oder vermieden werden konnte. In der heutigen Zeit werden wir häufig mit dem Begriff 'Zivilcourage' konfrontiert: durch die Nachrichten, den Radio- und Kinospots, Werbeplakate, die Schule etc. Bereits als Kind bekommt man von Zivilcourage zu hören, denn dadurch entsteht der Traum vom Superhel-den und wie man im Traum selbst zu einem wird. Dieser Superheld ist jemand, der von allen be-wundert und respektiert wird, zu dem alle aufblicken. Es ist jemand, der sich furchtlos Gefahren aussetzt und trotzdem als Gewinner herausgeht. Besonders durch die Herausforderung mit den hilfebedürftigen Asylanten kommt ein Wort wie 'Zivilcourage' erneut zum Tragen. Sämtliche Fragen haben mich schon immer beschäftigt, die auf die Problematik der Zivilcourage verweisen: Was bedeutet es konkret, zivilcouragiert in unserer Gesellschaft zu handeln? Leben wir heute in einer Ellenbogengesellschaft, die die Rücksicht auf andere nicht zulässt? Beobachten die Men-schen lieber eine öffentliche Konfliktsituation und ignorieren diese, anstatt tatkräftig zu helfen? Welche Motive haben diese Menschen, die nur zum Zuschauer werden? Diese Einstellung kann nach dem Gr

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