Wann sind Fusionen verboten?

Business & Finance, Business Reference, Business Law
Cover of the book Wann sind Fusionen verboten? by Mehmet Levent, GRIN Verlag
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Author: Mehmet Levent ISBN: 9783638819220
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 14, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mehmet Levent
ISBN: 9783638819220
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 14, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbs, haben Zusammenschlüsse der Unternehmen, sei es in Form von Kartellen, Konzernen oder in Form von Fusionen, ständig an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen schließen sich aus diversen Gründen zusammen: um Skaleneffekte und Marktanteile zu erhöhen, um Kosteneinsparungen zu realisieren, um Preispolitik zu betreiben oder um die Wettbewerbssituation für das Unternehmen zu verbessern. Es gibt jedoch auch zwingende Rahmenbedingungen, die beachtet werden müssen. Deshalb existieren Gesetze zur Kontrolle von Zusammenschlüssen nicht nur in Deutschland und Europa, sondern auch in den USA, sowie in den meisten anderen Ländern der Welt. Die Untersagungskriterien von Zusammenschlüssen sind dabei länderspezifisch zu unterscheiden. In der vorliegenden Arbeit werden nur die Rahmenbedingungen der deutschen, europäischen und amerikanischen Gesetze zur Fusionskontrolle untersucht. Die Analyse der Gesetze und Rechte anderer Länder sind für die Untersuchung weniger relevant und würden den Umfang der Seminararbeit sprengen. Die Frage der Untersuchung lautet: 'Wann sind Fusionen verboten?'. Es gibt viele unterschiedliche Kriterien, bei denen Fusionen untersagt werden können. Diese Merkmale werden während der Untersuchung erläutert und anhand der Gesetze und einem Beispiel aus der Praxis dargestellt. Es ist nicht einfach das Verbot von Fusionen einheitlich zu definieren, da die Entscheidungen zwischen den USA und Europa doch manchmal anders ausfallen können. Dies macht der Generell Electric`s (GE)/Honeywell Fall vom Jahre 2001, auf den in Kapital 5 näher eingegangen wird, besonders deutlich.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbs, haben Zusammenschlüsse der Unternehmen, sei es in Form von Kartellen, Konzernen oder in Form von Fusionen, ständig an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen schließen sich aus diversen Gründen zusammen: um Skaleneffekte und Marktanteile zu erhöhen, um Kosteneinsparungen zu realisieren, um Preispolitik zu betreiben oder um die Wettbewerbssituation für das Unternehmen zu verbessern. Es gibt jedoch auch zwingende Rahmenbedingungen, die beachtet werden müssen. Deshalb existieren Gesetze zur Kontrolle von Zusammenschlüssen nicht nur in Deutschland und Europa, sondern auch in den USA, sowie in den meisten anderen Ländern der Welt. Die Untersagungskriterien von Zusammenschlüssen sind dabei länderspezifisch zu unterscheiden. In der vorliegenden Arbeit werden nur die Rahmenbedingungen der deutschen, europäischen und amerikanischen Gesetze zur Fusionskontrolle untersucht. Die Analyse der Gesetze und Rechte anderer Länder sind für die Untersuchung weniger relevant und würden den Umfang der Seminararbeit sprengen. Die Frage der Untersuchung lautet: 'Wann sind Fusionen verboten?'. Es gibt viele unterschiedliche Kriterien, bei denen Fusionen untersagt werden können. Diese Merkmale werden während der Untersuchung erläutert und anhand der Gesetze und einem Beispiel aus der Praxis dargestellt. Es ist nicht einfach das Verbot von Fusionen einheitlich zu definieren, da die Entscheidungen zwischen den USA und Europa doch manchmal anders ausfallen können. Dies macht der Generell Electric`s (GE)/Honeywell Fall vom Jahre 2001, auf den in Kapital 5 näher eingegangen wird, besonders deutlich.

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