Trainingsformen in Prävention und Gesundheitssport. Vibrationstraining und der Einsatz von Muskelstimulationen

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
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Author: Fabian Metz ISBN: 9783656116431
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 31, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Fabian Metz
ISBN: 9783656116431
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 31, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vibrationstraining kann auf eine 100 jährige Entwicklungsgeschichte zurückblicken. Nach der Erfindung des Vibrationsgeräts von John H. Kellog im Jahre 1910 dauerte es 60 Jahre bis die Idee des Trainings durch Vibration durch den russischen Wissenschaftler Prof. Vladimir Nazarov auf den Sport übertragen wurde. In dieser Zeit wurde die Technik immer weiter perfektioniert, was dazu führte, dass sie es sogar bis in den Weltraum schaffte. An Bord einer russischen Raumfähre ermöglichte sie den Kosmonauten der durch Schwerelosigkeit verursachten Rückbildung von Muskulatur und Knochen entgegenzuwirken und so die Weltrekordzeit von über 400 Tagen im All zu verbringen. Es folgten neue Technologien und Innovationen, die das Vibrationstraining immer bekannter machten. Darüber hinaus stellt das Vibrationstraining einen wichtigen Bestandteil des Mars500 Projektes dar, bei dem der bemannte Flug zum Mars in einer 500 Tage Isolation simuliert wird. Heute wäre das Vibrationstraining aus der modernen Sporttherapie kaum noch weg zu denken, daher setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Einsatzmöglichkeiten jenes Trainingssystems in Prävention und Gesundheitssport herauszuarbeiten. In der Literatur kursieren viele Namen für dieses Training: Vibrationstraining, Whole Body Vibration (WBV), Biomechanische Stimulation (BMS), Rhythmische Neuromuskuläre Stimulation (RNS) oder Hypergravity Training (HT). Allgemein kann man zwei Anwendungsbereiche von Vibration differenzieren. Bei der Ganzkörpervibration wirken die Schwingungen auf einen großen Anteil des Körpers, wobei man die Möglichkeit hat, auf der Vibrationsplatte zu sitzen, stehen oder liegen. Im Gegensatz dazu bezeichnet die Teilkörpervibration eine lokale Anwendung, bei der beispielsweise ein vibrierender Gegenstand festgehalten wird.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vibrationstraining kann auf eine 100 jährige Entwicklungsgeschichte zurückblicken. Nach der Erfindung des Vibrationsgeräts von John H. Kellog im Jahre 1910 dauerte es 60 Jahre bis die Idee des Trainings durch Vibration durch den russischen Wissenschaftler Prof. Vladimir Nazarov auf den Sport übertragen wurde. In dieser Zeit wurde die Technik immer weiter perfektioniert, was dazu führte, dass sie es sogar bis in den Weltraum schaffte. An Bord einer russischen Raumfähre ermöglichte sie den Kosmonauten der durch Schwerelosigkeit verursachten Rückbildung von Muskulatur und Knochen entgegenzuwirken und so die Weltrekordzeit von über 400 Tagen im All zu verbringen. Es folgten neue Technologien und Innovationen, die das Vibrationstraining immer bekannter machten. Darüber hinaus stellt das Vibrationstraining einen wichtigen Bestandteil des Mars500 Projektes dar, bei dem der bemannte Flug zum Mars in einer 500 Tage Isolation simuliert wird. Heute wäre das Vibrationstraining aus der modernen Sporttherapie kaum noch weg zu denken, daher setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Einsatzmöglichkeiten jenes Trainingssystems in Prävention und Gesundheitssport herauszuarbeiten. In der Literatur kursieren viele Namen für dieses Training: Vibrationstraining, Whole Body Vibration (WBV), Biomechanische Stimulation (BMS), Rhythmische Neuromuskuläre Stimulation (RNS) oder Hypergravity Training (HT). Allgemein kann man zwei Anwendungsbereiche von Vibration differenzieren. Bei der Ganzkörpervibration wirken die Schwingungen auf einen großen Anteil des Körpers, wobei man die Möglichkeit hat, auf der Vibrationsplatte zu sitzen, stehen oder liegen. Im Gegensatz dazu bezeichnet die Teilkörpervibration eine lokale Anwendung, bei der beispielsweise ein vibrierender Gegenstand festgehalten wird.

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