Nutze Deinen Lächelfaktor

Wie Deine Mundwinkel Dir Deinen Wert verraten

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Nutze Deinen Lächelfaktor by Samuel Woitinski, BoD E-Short
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Author: Samuel Woitinski ISBN: 9783734745744
Publisher: BoD E-Short Publication: December 27, 2014
Imprint: Language: German
Author: Samuel Woitinski
ISBN: 9783734745744
Publisher: BoD E-Short
Publication: December 27, 2014
Imprint:
Language: German
Was bin ich wert? Jeder hat sich schon einmal die Frage gestellt: „Wie viel Geld kann ich für meine Arbeit verlangen?“ Die wenigsten haben eine klare Antwort darauf. Die Gedanken kreisen und lassen das Thema nicht mehr los: „Ich verlange lieber nicht zu viel, sonst erscheine ich geldgierig. Wahrscheinlich bin ich nicht gut genug. Andere sind bestimmt besser als ich oder billiger." - Ein unangenehmes Gefühl entfaltet sich in der Bauchgegend. Zweifel und Unsicherheit machen sich breit. Bei der Gehaltsverhandlung fordern viele einen zu niedrigen Betrag und fühlen sich hinterher nicht gerecht entlohnt. Der Selbstständige fragt sich "Was kann ich noch verlangen, so dass ich den Auftrag erhalte?" Das Problem ist: Wer zu wenig Geld verlangt, hat schon verloren - denn mit dem verdienten Geld kann er nicht mehr glücklich werden. Oft hat man nur einen einzigen Versuch: Sobald die Summe genannt ist, kann man sie in den allermeisten Fällen nicht mehr erhöhen. Deswegen ist es so wichtig, gleich den Betrag herauszufinen, der einen glücklich machen wird. Eine einfache Formel und Deinen Mundwinkel helfen Dir dabei, Deinen Glückbetrag herauszufinden. Aber Achtung: Es gibt einige Fallen, die man kennen sollte, um nicht doch zu hoch zu pokern.
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Was bin ich wert? Jeder hat sich schon einmal die Frage gestellt: „Wie viel Geld kann ich für meine Arbeit verlangen?“ Die wenigsten haben eine klare Antwort darauf. Die Gedanken kreisen und lassen das Thema nicht mehr los: „Ich verlange lieber nicht zu viel, sonst erscheine ich geldgierig. Wahrscheinlich bin ich nicht gut genug. Andere sind bestimmt besser als ich oder billiger." - Ein unangenehmes Gefühl entfaltet sich in der Bauchgegend. Zweifel und Unsicherheit machen sich breit. Bei der Gehaltsverhandlung fordern viele einen zu niedrigen Betrag und fühlen sich hinterher nicht gerecht entlohnt. Der Selbstständige fragt sich "Was kann ich noch verlangen, so dass ich den Auftrag erhalte?" Das Problem ist: Wer zu wenig Geld verlangt, hat schon verloren - denn mit dem verdienten Geld kann er nicht mehr glücklich werden. Oft hat man nur einen einzigen Versuch: Sobald die Summe genannt ist, kann man sie in den allermeisten Fällen nicht mehr erhöhen. Deswegen ist es so wichtig, gleich den Betrag herauszufinen, der einen glücklich machen wird. Eine einfache Formel und Deinen Mundwinkel helfen Dir dabei, Deinen Glückbetrag herauszufinden. Aber Achtung: Es gibt einige Fallen, die man kennen sollte, um nicht doch zu hoch zu pokern.

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