Nero inszeniert einen Schiffbruch

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Nero inszeniert einen Schiffbruch by Karsten Kramer, GRIN Verlag
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Author: Karsten Kramer ISBN: 9783638181174
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Karsten Kramer
ISBN: 9783638181174
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit, der von Nero inszenierte Schiffbruch, bei dem seine Mutter Agrippina ums Leben kommen sollte, kann nur im Rahmen seiner Vorgeschichte verständlich erscheinen. Aus den Quellen von Tacitus (Annales), Sueton (Nero) und Cassius Dio (Römische Geschichte) geht hervor, daß für diesen unrühmlichen Höhepunkt der Mutter-Sohn-Beziehung ein anhaltender Konflikt zwischen dem Kaiser und Agrippina ausschlaggebend war, der vor allem auf die beiden eigennützigen und rücksichtslosen Charaktere zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit soll somit sein, das Attentat und die spätere tatsächliche Ermordung der Kaisermutter ausführlich darzustellen. Darüber hinaus erhalten jedoch auch die Vorgeschichte und die Beweggründe für diese Tat besondere Berücksichtigung. Zu diesem Zwecke wird vorab im zweiten Kapitel eine Zusammenfassung vom Leben und dem Aufstieg Agrippinas und ihres Sohnes Nero gegeben, die sich auf die wichtigsten Ereignisse beschränkt. Der folgende dritte Abschnitt bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. An dieser Stelle werden die stetig anwachsenden Spannungen zwischen Kaiser Nero und seiner Mutter, die letztendlich zur Ermordung der Kaisermutter Agrippina führen, eingehend dargestellt, begründet und untersucht. Die Planung und Durchführung des letztlich mißglückten Attentats, des inszenierten Schiffbruches, werden ausführlich geschildert. Im vierten Kapitel wird kurz auf den Versuch einer Rechtfertigung für den Muttermord sowie auf die Reaktionen, die dieses Verbrechen hervorgerufen hat, eingegangen. Abschließend folgt das Literaturverzeichnis. Hier sind sowohl zitierte Forschungsarbeiten wie auch eingesehene Abhandlungen aufgeführt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit, der von Nero inszenierte Schiffbruch, bei dem seine Mutter Agrippina ums Leben kommen sollte, kann nur im Rahmen seiner Vorgeschichte verständlich erscheinen. Aus den Quellen von Tacitus (Annales), Sueton (Nero) und Cassius Dio (Römische Geschichte) geht hervor, daß für diesen unrühmlichen Höhepunkt der Mutter-Sohn-Beziehung ein anhaltender Konflikt zwischen dem Kaiser und Agrippina ausschlaggebend war, der vor allem auf die beiden eigennützigen und rücksichtslosen Charaktere zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit soll somit sein, das Attentat und die spätere tatsächliche Ermordung der Kaisermutter ausführlich darzustellen. Darüber hinaus erhalten jedoch auch die Vorgeschichte und die Beweggründe für diese Tat besondere Berücksichtigung. Zu diesem Zwecke wird vorab im zweiten Kapitel eine Zusammenfassung vom Leben und dem Aufstieg Agrippinas und ihres Sohnes Nero gegeben, die sich auf die wichtigsten Ereignisse beschränkt. Der folgende dritte Abschnitt bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. An dieser Stelle werden die stetig anwachsenden Spannungen zwischen Kaiser Nero und seiner Mutter, die letztendlich zur Ermordung der Kaisermutter Agrippina führen, eingehend dargestellt, begründet und untersucht. Die Planung und Durchführung des letztlich mißglückten Attentats, des inszenierten Schiffbruches, werden ausführlich geschildert. Im vierten Kapitel wird kurz auf den Versuch einer Rechtfertigung für den Muttermord sowie auf die Reaktionen, die dieses Verbrechen hervorgerufen hat, eingegangen. Abschließend folgt das Literaturverzeichnis. Hier sind sowohl zitierte Forschungsarbeiten wie auch eingesehene Abhandlungen aufgeführt.

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