Medien, Macht und Individuum

Zum Verhältnis von Gesellschaft und Fernsehen in Deutschland seit 1945

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts
Cover of the book Medien, Macht und Individuum by Chrstiane Baltes, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Chrstiane Baltes ISBN: 9783640236343
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 22, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Chrstiane Baltes
ISBN: 9783640236343
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 22, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Geschichte der Medien in Europa , 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gesellschaft, in der Medialisierung in nahezu allen Lebensbereichen stattfindet, sich immer rasanter vollzieht und für gesellschaftliche Veränderungen verantwortlich gemacht wird, ist die Frage nach Ursache und Wirkung medialer Entwicklungen aktueller denn je. Die gesellschaftliche Entwicklung wird nicht nur von neuen Kommunikationsformen gekennzeichnet und beeinflusst, sondern sichert auch deren Fortbestand. Die hier vorliegende Arbeit präsentiert einen solchen Untersuchungsgegenstand mit Fragestellungen, die jedoch nach medienwissenschaftlicher Einschätzung eigentlich nicht zu beantworten sind. Es handelt sich um die gesellschaftliche Wirkung der Medien und die Beeinflussung des Mediengeschehens durch die Gesellschaft. Darunter die Fragen: Wie finden mediale Beeinflussung und gesellschaftliche Rezeption statt und wie haben sie sich seit 1945 verändert? Welche Einflüsse hat umgekehrt die Gesellschaft auf die Gestaltung des Medienangebotes? Welche Gründe sind dafür zu erkennen? Was bedeutet der Wandel in der Medienentwicklung für die Gesellschaft? Um sich mit einem derart komplexen Thema dennoch im Rahmen einer Hausarbeit auseinander setzen zu können, handelt es sich im Folgenden um eine stark zusammenfassende, vereinfachende und selektive Darstellung und Analyse. Die dafür genutzte Literatur besteht zum einen aus medienhistorischen, überblicksartigen Arbeiten, zum anderen aus medientheoretischen Handbüchern und mediensoziologischen Untersuchungen sowie medienphilosophischen Einschätzungen. Eine rein historische Untersuchung würde die oben aufgeworfenen Fragen nur unzureichend beantworten. In der verwendeten Literatur finden sich Werke, zu deren Autoren Soziologen, Historiker, Kommunikationswissenschaftler oder Psychologen gehören. Demzufolge bemüht sich diese Untersuchung ebenfalls um eine interdisziplinäre Herangehensweise, bei der die historische Entwicklung der Mediengesellschaft jedoch die Ausgangsbasis für letztendliche Schlussfolgerungen darstellt. Das methodische Vorgehen der Arbeit geht von einer Mediengeschichte als Sozialgeschichte aus und versucht, die mediale Produktion und Rezeption funktional im Kontext des gesellschaftlichen Lebens zu sehen und dementsprechend die Entwicklungsstufe dieser Gesellschaft zu bestimmen. Der Fragestellung entsprechend werden dabei sowohl institutions- und programm- als auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte behandelt. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Geschichte der Medien in Europa , 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gesellschaft, in der Medialisierung in nahezu allen Lebensbereichen stattfindet, sich immer rasanter vollzieht und für gesellschaftliche Veränderungen verantwortlich gemacht wird, ist die Frage nach Ursache und Wirkung medialer Entwicklungen aktueller denn je. Die gesellschaftliche Entwicklung wird nicht nur von neuen Kommunikationsformen gekennzeichnet und beeinflusst, sondern sichert auch deren Fortbestand. Die hier vorliegende Arbeit präsentiert einen solchen Untersuchungsgegenstand mit Fragestellungen, die jedoch nach medienwissenschaftlicher Einschätzung eigentlich nicht zu beantworten sind. Es handelt sich um die gesellschaftliche Wirkung der Medien und die Beeinflussung des Mediengeschehens durch die Gesellschaft. Darunter die Fragen: Wie finden mediale Beeinflussung und gesellschaftliche Rezeption statt und wie haben sie sich seit 1945 verändert? Welche Einflüsse hat umgekehrt die Gesellschaft auf die Gestaltung des Medienangebotes? Welche Gründe sind dafür zu erkennen? Was bedeutet der Wandel in der Medienentwicklung für die Gesellschaft? Um sich mit einem derart komplexen Thema dennoch im Rahmen einer Hausarbeit auseinander setzen zu können, handelt es sich im Folgenden um eine stark zusammenfassende, vereinfachende und selektive Darstellung und Analyse. Die dafür genutzte Literatur besteht zum einen aus medienhistorischen, überblicksartigen Arbeiten, zum anderen aus medientheoretischen Handbüchern und mediensoziologischen Untersuchungen sowie medienphilosophischen Einschätzungen. Eine rein historische Untersuchung würde die oben aufgeworfenen Fragen nur unzureichend beantworten. In der verwendeten Literatur finden sich Werke, zu deren Autoren Soziologen, Historiker, Kommunikationswissenschaftler oder Psychologen gehören. Demzufolge bemüht sich diese Untersuchung ebenfalls um eine interdisziplinäre Herangehensweise, bei der die historische Entwicklung der Mediengesellschaft jedoch die Ausgangsbasis für letztendliche Schlussfolgerungen darstellt. Das methodische Vorgehen der Arbeit geht von einer Mediengeschichte als Sozialgeschichte aus und versucht, die mediale Produktion und Rezeption funktional im Kontext des gesellschaftlichen Lebens zu sehen und dementsprechend die Entwicklungsstufe dieser Gesellschaft zu bestimmen. Der Fragestellung entsprechend werden dabei sowohl institutions- und programm- als auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte behandelt. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Dimitrij Schostakowitsch und die 7.Sinfonie (Leningrader Sinfonie) by Chrstiane Baltes
Cover of the book Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung auf EU-Ebene. Der Artikel 102 AEUV by Chrstiane Baltes
Cover of the book Topical Focus in Focus Preposing Constructions by Chrstiane Baltes
Cover of the book Stellungnahmen zur Euthanasiedebatte: Peter Singer, Helga Kuhse und Christoph Anstötz by Chrstiane Baltes
Cover of the book Projektteams in Organisationen, die Arbeitsform in modernen Unternehmen by Chrstiane Baltes
Cover of the book Massenmedien, Manipulation und Demokratie in den Vereinigten Staaten: 9/11 und der Irak Krieg by Chrstiane Baltes
Cover of the book Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung im Schulunterricht by Chrstiane Baltes
Cover of the book Logistik-Controlling: Ziele, Aufgaben und Instrumente by Chrstiane Baltes
Cover of the book The representation of women in early 18th century England by Chrstiane Baltes
Cover of the book Stundenentwurf Religion: Die Theologie in M. Night Shyamalans Film 'Signs' by Chrstiane Baltes
Cover of the book Tomasz Ró?yckis 'Dwana?cie Stacji' als polemische Lektüre von Adam Mickiewicz's 'Pan Tadeusz' by Chrstiane Baltes
Cover of the book Autorität in der Theorie und Praxis - persönliche Reflexionen der Tavistock-Konferenz 2007 by Chrstiane Baltes
Cover of the book Zum Konstruktivismus in der Praxis der Erwachsenenbildung by Chrstiane Baltes
Cover of the book Self and Otherness in D.H. Lawrence's 'The Woman Who Rode Away'. Dialogism vs Solipsism by Chrstiane Baltes
Cover of the book Ein historischer Überblick über sozialpädagogische Behandlungsformen bei psychisch auffälligen Probandinnen und Probanden by Chrstiane Baltes
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy