Lehrer und Schüler im Spannungsfeld von Lernen und Lehren aus systemtheoretischer und konstruktivistischer Sicht

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
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Author: Anonym ISBN: 9783638208017
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 23, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783638208017
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 23, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Transdisziplinäre Zugänge zu den Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Schule, mit all ihren auf 'Beschlüssen' ruhenden Lehrplänen und gestrengen Lehrern der Marke 'Lämpel'? Wer von uns kann sich wohl nicht mit einem nostalgischen Lächeln oder sogar mit immer noch nachhallendem Grauen an so manche energieraubende Tage erinnern, an denen man seinen Verstand mitunter auf höchst mühsame Weise zu wahrhaften Herkulestaten zwingen musste, um sich das geforderte Maß an Wissen anzueignen? Geschieht aber dieses 'Lernen' denn tatsächlich immer mit Verstand? Oder andererseits gesagt, bedarf es in unseren Tagen vielleicht nicht doch noch um 'etwas' mehr, als nur ein Lehrer Lämpel zu sein? Gibt es denn eigentlich auch den typischen 'dummen' und den 'g'scheiten' Schüler? Oder liegt es nur an unserer mitunter mangelnden Fähigkeit, den für jeden einzelnen Schüler geeigneten (vielleicht sogar über einer etablierten Lehrmethode stehenden transdisziplinären) 'Zugang' finden zu können, um Wissen vermitteln zu können? Ist denn auch ein von den Institutionen einer Gesellschaft 'wissenschaftlich' erarbeitetes und somit allgemein gültiges, als 'gut' und 'richtig' empfundenes Schulsystem tatsächlich für alle Schüler geeignet? Oder liegt es letztendlich doch wieder nur an den einzelnen Individuen, dem Menschen im Lehrer einerseits und dem Menschen im Schüler andererseits (als zwei sich gegenseitig ergänzende Pole), zwischen den Buchstaben eines verbindlichen Lehrplanes oder vielleicht sogar manchmal darüber hinweg eine gemeinsame Basis des Lehrens und Lernens, der Wissensbereitstellung und der Wissensaneignung, zu finden? Diese Seminararbeit versucht mit Hilfe konstruktivistischer und systemtheoretischer Instrumentarien sich einer möglichen Antwort anzunähern.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Transdisziplinäre Zugänge zu den Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Schule, mit all ihren auf 'Beschlüssen' ruhenden Lehrplänen und gestrengen Lehrern der Marke 'Lämpel'? Wer von uns kann sich wohl nicht mit einem nostalgischen Lächeln oder sogar mit immer noch nachhallendem Grauen an so manche energieraubende Tage erinnern, an denen man seinen Verstand mitunter auf höchst mühsame Weise zu wahrhaften Herkulestaten zwingen musste, um sich das geforderte Maß an Wissen anzueignen? Geschieht aber dieses 'Lernen' denn tatsächlich immer mit Verstand? Oder andererseits gesagt, bedarf es in unseren Tagen vielleicht nicht doch noch um 'etwas' mehr, als nur ein Lehrer Lämpel zu sein? Gibt es denn eigentlich auch den typischen 'dummen' und den 'g'scheiten' Schüler? Oder liegt es nur an unserer mitunter mangelnden Fähigkeit, den für jeden einzelnen Schüler geeigneten (vielleicht sogar über einer etablierten Lehrmethode stehenden transdisziplinären) 'Zugang' finden zu können, um Wissen vermitteln zu können? Ist denn auch ein von den Institutionen einer Gesellschaft 'wissenschaftlich' erarbeitetes und somit allgemein gültiges, als 'gut' und 'richtig' empfundenes Schulsystem tatsächlich für alle Schüler geeignet? Oder liegt es letztendlich doch wieder nur an den einzelnen Individuen, dem Menschen im Lehrer einerseits und dem Menschen im Schüler andererseits (als zwei sich gegenseitig ergänzende Pole), zwischen den Buchstaben eines verbindlichen Lehrplanes oder vielleicht sogar manchmal darüber hinweg eine gemeinsame Basis des Lehrens und Lernens, der Wissensbereitstellung und der Wissensaneignung, zu finden? Diese Seminararbeit versucht mit Hilfe konstruktivistischer und systemtheoretischer Instrumentarien sich einer möglichen Antwort anzunähern.

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