Komposition in der deutschen und der türkischen Gegenwartssprache - eine kontrastive Analyse zur Wortbildung

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, German
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Author: Sener Saltürk ISBN: 9783656332169
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sener Saltürk
ISBN: 9783656332169
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich mich einer kontrastiven Betrachtung der Wortbildung im Deutschen und im Türkischen widmen. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten der Wortbildung ergeben sich in jeder Sprache unbegrenzt viele Darstellungsmöglichkeiten. Eine vollständige Darstellung deutscher und türkischer Wortbildung würde daher den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. Somit können einige zentrale Themenschwerpunkte, die für die deutsche bzw. türkische Wortbildung relevant sind, hier nicht berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Darstellung möglicher Derivationen bzw. flexionsmorphologische Inhalte, darunter besonders das Gebiet der affixalen Wortbildung. Auf semantischer und struktureller Ebene empfand ich im Deutschen die nominale Wortbildung, im besonderen die Bildung der 'Substantivkomposita' als äußerst interessant. Zudem bietet die Eingrenzung in einen spezifischen Teilbereich den Vorteil einer umfassenden Analyse. Ein kontrastiver Vergleich beider Sprachen auf semantischer Ebene wäre nur bedingt möglich, formale Entsprechungen hingegen bilden eine fundiertere Grundlage für einen kontrastiven Ansatz. Semantische Aspekte werden daher überwiegend bei der Darstellung deutscher Substantivkomposita berücksichtigt werden, beim Türkischen beschränke ich mich hauptsächlich auf formale Gegebenheiten. Da ich selbst zweisprachig aufgewachsen bin - meine Muttersprache, sofern dieser Terminus sprachwissenschaftlich korrekt ist, ist türkisch -, sind mir kontrastive Betrachtungen in beiden Sprachen naturgemäß nicht fremd und bieten für mich einen Anreiz, meine bilingualen Kenntnisse zu vertiefen. Daher werde ich weitestgehend versuchen, eigene Beispiele in diese Arbeit einfließen zu lassen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich mich einer kontrastiven Betrachtung der Wortbildung im Deutschen und im Türkischen widmen. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten der Wortbildung ergeben sich in jeder Sprache unbegrenzt viele Darstellungsmöglichkeiten. Eine vollständige Darstellung deutscher und türkischer Wortbildung würde daher den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. Somit können einige zentrale Themenschwerpunkte, die für die deutsche bzw. türkische Wortbildung relevant sind, hier nicht berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Darstellung möglicher Derivationen bzw. flexionsmorphologische Inhalte, darunter besonders das Gebiet der affixalen Wortbildung. Auf semantischer und struktureller Ebene empfand ich im Deutschen die nominale Wortbildung, im besonderen die Bildung der 'Substantivkomposita' als äußerst interessant. Zudem bietet die Eingrenzung in einen spezifischen Teilbereich den Vorteil einer umfassenden Analyse. Ein kontrastiver Vergleich beider Sprachen auf semantischer Ebene wäre nur bedingt möglich, formale Entsprechungen hingegen bilden eine fundiertere Grundlage für einen kontrastiven Ansatz. Semantische Aspekte werden daher überwiegend bei der Darstellung deutscher Substantivkomposita berücksichtigt werden, beim Türkischen beschränke ich mich hauptsächlich auf formale Gegebenheiten. Da ich selbst zweisprachig aufgewachsen bin - meine Muttersprache, sofern dieser Terminus sprachwissenschaftlich korrekt ist, ist türkisch -, sind mir kontrastive Betrachtungen in beiden Sprachen naturgemäß nicht fremd und bieten für mich einen Anreiz, meine bilingualen Kenntnisse zu vertiefen. Daher werde ich weitestgehend versuchen, eigene Beispiele in diese Arbeit einfließen zu lassen.

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