Joint Venture - ein lohnendes Konzept? Analyse und Definition des Kooperationskonzeptes in Abgrenzung zur Strategischen Allianz

Mit konkreten Beispielen

Nonfiction, Reference & Language, Law, Business
Cover of the book Joint Venture - ein lohnendes Konzept? Analyse und Definition des Kooperationskonzeptes in Abgrenzung zur Strategischen Allianz by Leonie Karner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Leonie Karner ISBN: 9783668112162
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 18, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Leonie Karner
ISBN: 9783668112162
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 18, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, , Veranstaltung: Handels- und Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Joint Venture im Vergleich zur Strategischen Allianz. Die Arbeit ist damit dem Fachgebiet des Handels- und Gesellschaftsrechts zuzuordnen und wird sich mit unternehmerischen internationalen Joint Ventures befassen und diejenigen auf den Gebieten Forschung und Wissenschaft nur am Rande betrachten. Nachdem zunächst die Einordnung von Kooperationen als Form von Internationalisierungsstrukturen angesichts der Herausforderungen des globalen Marktes analysiert wird, beschäftigt sich die Arbeit mit den juristischen Grundlagen von Strategischer Allianz und Joint Venture. Hierbei werden die jeweiligen Erscheinungsformen, die Motive und die Vor- und Nachteile detailliert dargestellt. Aus den ermittelten wesentlichen Erfolgsfaktoren, belegt durch eine intensive Analyse von zwei Praxisbeispielen, können für die Überlegung zur Gründung eines Joint Ventures wertvolle Hinweise gegeben werden. Da jedes Joint Venture von unterschiedlichen Faktoren motiviert ist, lässt sich jedoch kein allgemeingültiges Konzept ableiten. Darum wurde auch auf die Darstellung eines verbindlichen Konzeptes, z. B. in Form eines Fragebogens, Muster-Checks oder ähnliches, verzichtet. Es werden lediglich Hinweise gegeben, unter Beachtung welcher Bedingungen sich ein Joint Venture erfolgreich gestalten lässt. Wesentliche Bedeutung für die Arbeit hatte die Herausarbeitung einer für die Rechtswissenschaften empfehlenswerten Definition eines 'Joint Venture'. Diese wurde in Anlehnung an bereits vorhandene wirtschaftswissenschaftliche Definitionen und in Abgrenzung zur Strategischen Allianz vorgenommen. Die Arbeit kommt zu folgendem Schluss: Wenn bei der Vertragsanbahnung und -abschluss die noch darzustellenden Erfolgsfaktoren Berücksichtigung gefunden haben, stellt ein Joint Venture eine durchaus lohnenswerte alternative Kooperationsform zur Strategischen Allianz dar. Der Erfolg lässt sich neben den eindeutigen, das heißt messbaren wirtschaftlichen Faktoren (z. B. Gewinn, Verlust, Return on Investment), aus Sicht der Rechtswissenschaft nur in eher weichen Faktoren formulieren, z. B.: • Geringer nachgängiger Regelungsbedarf; • Geringe bis keine juristische Auseinandersetzung; • Gelebtes Änderungs- und Nachtragsmanagement. Diese Arbeit wird versuchen die unterschiedlichen Sichtweisen zu kombinieren und daraus ein einheitliches Bild und klare Empfehlungen zu zeichnen bzw. abzuleiten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, , Veranstaltung: Handels- und Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Joint Venture im Vergleich zur Strategischen Allianz. Die Arbeit ist damit dem Fachgebiet des Handels- und Gesellschaftsrechts zuzuordnen und wird sich mit unternehmerischen internationalen Joint Ventures befassen und diejenigen auf den Gebieten Forschung und Wissenschaft nur am Rande betrachten. Nachdem zunächst die Einordnung von Kooperationen als Form von Internationalisierungsstrukturen angesichts der Herausforderungen des globalen Marktes analysiert wird, beschäftigt sich die Arbeit mit den juristischen Grundlagen von Strategischer Allianz und Joint Venture. Hierbei werden die jeweiligen Erscheinungsformen, die Motive und die Vor- und Nachteile detailliert dargestellt. Aus den ermittelten wesentlichen Erfolgsfaktoren, belegt durch eine intensive Analyse von zwei Praxisbeispielen, können für die Überlegung zur Gründung eines Joint Ventures wertvolle Hinweise gegeben werden. Da jedes Joint Venture von unterschiedlichen Faktoren motiviert ist, lässt sich jedoch kein allgemeingültiges Konzept ableiten. Darum wurde auch auf die Darstellung eines verbindlichen Konzeptes, z. B. in Form eines Fragebogens, Muster-Checks oder ähnliches, verzichtet. Es werden lediglich Hinweise gegeben, unter Beachtung welcher Bedingungen sich ein Joint Venture erfolgreich gestalten lässt. Wesentliche Bedeutung für die Arbeit hatte die Herausarbeitung einer für die Rechtswissenschaften empfehlenswerten Definition eines 'Joint Venture'. Diese wurde in Anlehnung an bereits vorhandene wirtschaftswissenschaftliche Definitionen und in Abgrenzung zur Strategischen Allianz vorgenommen. Die Arbeit kommt zu folgendem Schluss: Wenn bei der Vertragsanbahnung und -abschluss die noch darzustellenden Erfolgsfaktoren Berücksichtigung gefunden haben, stellt ein Joint Venture eine durchaus lohnenswerte alternative Kooperationsform zur Strategischen Allianz dar. Der Erfolg lässt sich neben den eindeutigen, das heißt messbaren wirtschaftlichen Faktoren (z. B. Gewinn, Verlust, Return on Investment), aus Sicht der Rechtswissenschaft nur in eher weichen Faktoren formulieren, z. B.: • Geringer nachgängiger Regelungsbedarf; • Geringe bis keine juristische Auseinandersetzung; • Gelebtes Änderungs- und Nachtragsmanagement. Diese Arbeit wird versuchen die unterschiedlichen Sichtweisen zu kombinieren und daraus ein einheitliches Bild und klare Empfehlungen zu zeichnen bzw. abzuleiten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Motivation als Instrument der Personalführung by Leonie Karner
Cover of the book Lese- und Rechtschreibstörungen by Leonie Karner
Cover of the book Ovid, Heroides - Das Hass-Liebe-Motiv Medeas im 12. Heroides-Brief Ovids by Leonie Karner
Cover of the book Staatliche Wissenschaftspolitik und die Entwicklung von Science Based Industries im Deutschen Kaiserreich by Leonie Karner
Cover of the book Das fachgerechte Abisolieren und Anbringen von Aderendhülsen an feindrahtigen Leitern (Unterweisung Energieelektroniker / -in , Fachrichtung Anlagentechnik) by Leonie Karner
Cover of the book Die Entwicklung der empirischen Erziehungswissenschaft in Deutschland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur 'realistischen Wendung' by Leonie Karner
Cover of the book Amerikanisierung bundesdeutscher Wahlkämpfe by Leonie Karner
Cover of the book Argumente für die Vernünftigkeit des religiösen Glaubens. Gott als die Gesamterfahrung bei Pannenberg und als transzendentale Erfahrung bei Rahner by Leonie Karner
Cover of the book Medienwirkungen - Review zum Einfluss von Massen- und Individual-Medien auf die sozialkognitive Entwicklung von Kindern by Leonie Karner
Cover of the book Herrschaftslegitimation und Propaganda am Beispiel Napoleons by Leonie Karner
Cover of the book Konzeptionelle Datenmodellierung mit dem erweiterten Entity-Relationship-Modell by Leonie Karner
Cover of the book Spezifische Phobien - Die Blut-, Verletzungs-, Katastrophen- (BVK-) Phobie by Leonie Karner
Cover of the book Bericht über das Fachpraktikum an einer berufsbildenden Schule by Leonie Karner
Cover of the book Landnutzungsstatistiken aus Fernerkundungsdaten by Leonie Karner
Cover of the book Die Subkulturaffinität als Phänomen des Jugendalters am Beispiel der rechtsradikalen Jugendszene in Deutschland anhand ausgewählter Literatur by Leonie Karner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy