Ikonographie und Ikonologie als Methoden kommunikationswissenschaftlicher Bildanalyse

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Ikonographie und Ikonologie als Methoden kommunikationswissenschaftlicher Bildanalyse by Konrad Lischka, GRIN Verlag
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Author: Konrad Lischka ISBN: 9783638162234
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 9, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Konrad Lischka
ISBN: 9783638162234
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 9, 2003
Imprint: GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Hauptseminar Bilder verstehen: Begriff, Funktion und Wirkung von Bildern aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil (II.) wird die Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie als Methode der Kunstgeschichte kurz dargestellt, das daraus entwickelte Analyseschema erklärt und dann an einem Beispiel demonstriert. Der zweite Teil (III.) beschreibt die Probleme bei der Anwendung der Methode auf Objekte und für Fragestellungen außerhalb der Kunstgeschichte (III.1.). Danach werden Lösungen, vor allem anhand verschiedener exemplarischer Forschungsarbeiten präsentiert und diskutiert (III.2.).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Hauptseminar Bilder verstehen: Begriff, Funktion und Wirkung von Bildern aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil (II.) wird die Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie als Methode der Kunstgeschichte kurz dargestellt, das daraus entwickelte Analyseschema erklärt und dann an einem Beispiel demonstriert. Der zweite Teil (III.) beschreibt die Probleme bei der Anwendung der Methode auf Objekte und für Fragestellungen außerhalb der Kunstgeschichte (III.1.). Danach werden Lösungen, vor allem anhand verschiedener exemplarischer Forschungsarbeiten präsentiert und diskutiert (III.2.).

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