Globalisierung und Fußball: Chance oder Misere?

Nonfiction, Sports, Reference
Cover of the book Globalisierung und Fußball: Chance oder Misere? by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783638726436
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 16, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783638726436
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 16, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Soziologie des Fußballs, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fußball ist in der Gegenwart mehr als nur ein Spiel. Neben der nationalen Identität beeinflusst der Sport mit all seinen Facetten auch politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Ähnlich gewinnt Globalisierung zusehends an Bedeutung. In Zukunft werden sich (alle) Akteure sowie Organisationen den Paradoxien und Herausforderungen von Globalisierung stellen müssen (vgl. Beck, 1997, S. 217). Hier setzt meine Hausarbeit an und rückt die politische Dimension des Fußballs (in Bezug auf Deutschland) im Kontext der Globalisierung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Besonders die nationalstaatliche Organisation des Sports in Zusammenhang mit seinem transnationalen Charakter erzeugt erhebliche Widersprüche. Es stellt sich die Frage nach Globalisierungsverlierern und deren Zukunftsperspektive. Wie muss sich die Organisation und somit der Bezugsrahmen des Fußballs ändern, damit auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt reagieret werden kann? Eine Masse an unterschiedlichen Definitionen und Definitionsansätzen zum Begriff der Globalisierung lässt sich in der einschlägigen Literatur finden. In den letzten Jahren ist der Begriff sowohl in der Alltagswelt, als auch in der wissenschaftlichen Welt sehr populär geworden und wurde entsprechend vielseitig diskutiert. Mittlerweile ist er als das Modewort der 90er Jahre bekannt und die Globalisierungsdebatte wird immer komplexer und ausführlicher. Der Hausarbeit liegt das Verständnis des Begriffs nach Ulrich Beck (1997, S. 28-29) zu Grunde: 'Globalisierung meint [...] die Prozesse, in derer Folge die Nationalstaaten und ihre Souveränität durch transnationale Akteure, ihre Machtchancen, Orientierungen, Identitäten und Netzwerke unterlaufen und quer verbunden sind.'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Soziologie des Fußballs, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fußball ist in der Gegenwart mehr als nur ein Spiel. Neben der nationalen Identität beeinflusst der Sport mit all seinen Facetten auch politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Ähnlich gewinnt Globalisierung zusehends an Bedeutung. In Zukunft werden sich (alle) Akteure sowie Organisationen den Paradoxien und Herausforderungen von Globalisierung stellen müssen (vgl. Beck, 1997, S. 217). Hier setzt meine Hausarbeit an und rückt die politische Dimension des Fußballs (in Bezug auf Deutschland) im Kontext der Globalisierung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Besonders die nationalstaatliche Organisation des Sports in Zusammenhang mit seinem transnationalen Charakter erzeugt erhebliche Widersprüche. Es stellt sich die Frage nach Globalisierungsverlierern und deren Zukunftsperspektive. Wie muss sich die Organisation und somit der Bezugsrahmen des Fußballs ändern, damit auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt reagieret werden kann? Eine Masse an unterschiedlichen Definitionen und Definitionsansätzen zum Begriff der Globalisierung lässt sich in der einschlägigen Literatur finden. In den letzten Jahren ist der Begriff sowohl in der Alltagswelt, als auch in der wissenschaftlichen Welt sehr populär geworden und wurde entsprechend vielseitig diskutiert. Mittlerweile ist er als das Modewort der 90er Jahre bekannt und die Globalisierungsdebatte wird immer komplexer und ausführlicher. Der Hausarbeit liegt das Verständnis des Begriffs nach Ulrich Beck (1997, S. 28-29) zu Grunde: 'Globalisierung meint [...] die Prozesse, in derer Folge die Nationalstaaten und ihre Souveränität durch transnationale Akteure, ihre Machtchancen, Orientierungen, Identitäten und Netzwerke unterlaufen und quer verbunden sind.'

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