Gütekriterien von Persönlichkeitstrainings

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Gütekriterien von Persönlichkeitstrainings by Sabine Pfisterer, GRIN Verlag
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Author: Sabine Pfisterer ISBN: 9783638392419
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 1, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sabine Pfisterer
ISBN: 9783638392419
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 1, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: GÜTEKRITERIEN VON PERSÖNLICHKEITSTRAININGS Persönlichkeitsseminare liegen im Trend - auch in der Wirtschaft erhofft man sich davon vielfältige positive Effekte wie mehr Motivation, besseres Betriebsklima und effizienteres Arbeiten. Oft stellt sich jedoch die Übertragung des Erlebten auf die Arbeitssituation und eine langfristige Verhaltensänderung als schwierig dar. Die Erfolge der Trainings sind schwer zu messen und im Extremfall können dubiose Trainings sogar Schaden anrichten. Umso wichtiger sind geeignete Gütekriterien, um sinnvolle von nutzlosen oder gar negativ wirkenden Trainings zu unterscheiden. Zunächst werden verschiedene Aspekte von Persönlichkeitstrainings wie Formen, Ziele und Methodik diskutiert, wobei auch die Wirksamkeit der Trainings sowie die Transferproblematik mit einbezogen wird. Bislang verwandte Kriterien werden auf ihre Vor- und Nachteile hin untersucht und als Resultat daraus eigene Gütekriterien und ihre Operationalisierung vorgeschlagen. Betont wird sowohl der Ausschluss von Risiken durch Persönlichkeitstrainings als auch die Sicherung inhaltlicher Qualität. Dies soll einerseits durch Befragung der Teilnehmer erreicht werden. Die Befragung basiert auf dem - hier modifizierten - Fragebogen von Leidenfrost, Götz & Hellmeister (1999). Andererseits werden auch formale Aspekte eines Trainings erhoben. Insgesamt werden die Situation im Training, Eigenschaften der Trainer, formale Regeln und Vorinformationen, psychologische Methoden und Praktiken, Lernerfolg, Lerntransfer und die subjektive Wirksamkeit erfasst. Die Reichweite und Aussagekraft der hier vorgeschlagenen Kriterien wird diskutiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: GÜTEKRITERIEN VON PERSÖNLICHKEITSTRAININGS Persönlichkeitsseminare liegen im Trend - auch in der Wirtschaft erhofft man sich davon vielfältige positive Effekte wie mehr Motivation, besseres Betriebsklima und effizienteres Arbeiten. Oft stellt sich jedoch die Übertragung des Erlebten auf die Arbeitssituation und eine langfristige Verhaltensänderung als schwierig dar. Die Erfolge der Trainings sind schwer zu messen und im Extremfall können dubiose Trainings sogar Schaden anrichten. Umso wichtiger sind geeignete Gütekriterien, um sinnvolle von nutzlosen oder gar negativ wirkenden Trainings zu unterscheiden. Zunächst werden verschiedene Aspekte von Persönlichkeitstrainings wie Formen, Ziele und Methodik diskutiert, wobei auch die Wirksamkeit der Trainings sowie die Transferproblematik mit einbezogen wird. Bislang verwandte Kriterien werden auf ihre Vor- und Nachteile hin untersucht und als Resultat daraus eigene Gütekriterien und ihre Operationalisierung vorgeschlagen. Betont wird sowohl der Ausschluss von Risiken durch Persönlichkeitstrainings als auch die Sicherung inhaltlicher Qualität. Dies soll einerseits durch Befragung der Teilnehmer erreicht werden. Die Befragung basiert auf dem - hier modifizierten - Fragebogen von Leidenfrost, Götz & Hellmeister (1999). Andererseits werden auch formale Aspekte eines Trainings erhoben. Insgesamt werden die Situation im Training, Eigenschaften der Trainer, formale Regeln und Vorinformationen, psychologische Methoden und Praktiken, Lernerfolg, Lerntransfer und die subjektive Wirksamkeit erfasst. Die Reichweite und Aussagekraft der hier vorgeschlagenen Kriterien wird diskutiert.

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