Die Unternehmensnachfolge als Alternative zur Neugründung

Business & Finance, Entrepreneurship & Small Business, New Business Enterprises
Cover of the book Die Unternehmensnachfolge als Alternative zur Neugründung by Stefan Scheib, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stefan Scheib ISBN: 9783638337298
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 11, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefan Scheib
ISBN: 9783638337298
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 11, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Siegen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das IfM hat im Jahre 2002 eine Studie1 zur Unternehmensnachfolge in Deutschland veröffentlicht, nach der jährlich 71.000 Unternehmen zur Übergabe anstehen. Übergabegründe sind Alter, Krankheit, Unfall oder ein Wechsel des Unternehmers in eine andere Tätigkeit. Die im Vergleich zu früheren Jahren hohen Zahlen werden in der Literatur vor allem mit dem Abtreten der Nachkriegsgeneration aus der Unternehmerrolle begründet.2 Nach Angaben des IfM werden weniger als 50 % der 71.000 Unternehmen innerhalb der Familie übertragen. Bei 7 % droht mangels vorhandenem, geeignetem oder willigem Nachfolger sogar die Stilllegung. Die rd. 907.000 Beschäftigten der übergabereifen Unternehmen belegen die volkswirtschaftliche Bedeutung des Themas und rücken die Unternehmensnachfolge immer stärker in den Fokus praktischer und wissenschaftlicher Betrachtungen. Für den Existenzgründer stellt die Übernahme neben der Neugründung einen zweiten möglichen Weg in die Selbstständigkeit dar. Es stellt sich für ihn die Frage: 'Warum etwas Neues aufbauen, wenn bereits alles vorhanden ist und in großer Anzahl bereitsteht?' In der vorliegenden Arbeit soll aus Sicht eines Gründungswilligen die Unternehmensnachfolge als Alternative zur Unternehmensneugründung dargestellt werden. Nach einer Definition der zentralen Begriffe in Kapitel 2, werden in Kapitel 3 die Anforderungen an einen Existenzgründer dargestellt. In Kapitel 4 folgt eine Beschreibung und Abgrenzung der zwei unterschiedlichen Wege in die Selbstständigkeit. Beide Konzepte werden dazu in sechs Phasen unterteilt. Kapitel 5 diskutiert Chancen und Risiken, die sich für den Nachfolgegründer ergeben. Die Arbeit schließt mit einem Fazit. 1 Vgl. http://www.ifm-bonn.org/ergebnis/136_ab2.htm, (2.4.2004). 2 Vgl. Laible (2002), S. 14.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Siegen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das IfM hat im Jahre 2002 eine Studie1 zur Unternehmensnachfolge in Deutschland veröffentlicht, nach der jährlich 71.000 Unternehmen zur Übergabe anstehen. Übergabegründe sind Alter, Krankheit, Unfall oder ein Wechsel des Unternehmers in eine andere Tätigkeit. Die im Vergleich zu früheren Jahren hohen Zahlen werden in der Literatur vor allem mit dem Abtreten der Nachkriegsgeneration aus der Unternehmerrolle begründet.2 Nach Angaben des IfM werden weniger als 50 % der 71.000 Unternehmen innerhalb der Familie übertragen. Bei 7 % droht mangels vorhandenem, geeignetem oder willigem Nachfolger sogar die Stilllegung. Die rd. 907.000 Beschäftigten der übergabereifen Unternehmen belegen die volkswirtschaftliche Bedeutung des Themas und rücken die Unternehmensnachfolge immer stärker in den Fokus praktischer und wissenschaftlicher Betrachtungen. Für den Existenzgründer stellt die Übernahme neben der Neugründung einen zweiten möglichen Weg in die Selbstständigkeit dar. Es stellt sich für ihn die Frage: 'Warum etwas Neues aufbauen, wenn bereits alles vorhanden ist und in großer Anzahl bereitsteht?' In der vorliegenden Arbeit soll aus Sicht eines Gründungswilligen die Unternehmensnachfolge als Alternative zur Unternehmensneugründung dargestellt werden. Nach einer Definition der zentralen Begriffe in Kapitel 2, werden in Kapitel 3 die Anforderungen an einen Existenzgründer dargestellt. In Kapitel 4 folgt eine Beschreibung und Abgrenzung der zwei unterschiedlichen Wege in die Selbstständigkeit. Beide Konzepte werden dazu in sechs Phasen unterteilt. Kapitel 5 diskutiert Chancen und Risiken, die sich für den Nachfolgegründer ergeben. Die Arbeit schließt mit einem Fazit. 1 Vgl. http://www.ifm-bonn.org/ergebnis/136_ab2.htm, (2.4.2004). 2 Vgl. Laible (2002), S. 14.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Multimodales Stressmanagement. Konzeption von Maßnahmen am Beispiel eines Krankenhauses by Stefan Scheib
Cover of the book Möglichkeiten des HR-Outsourcing von Personalarbeit in kleinen und mittleren Firmen by Stefan Scheib
Cover of the book Motivation und Selbstmotivation im Berufsalltag. Ein Überblick über Modelle und Methoden by Stefan Scheib
Cover of the book Nutzung der klassischen Konditionierung in der Werbung für ein Touristikunternehmen by Stefan Scheib
Cover of the book Die Insolvenz der GmbH by Stefan Scheib
Cover of the book Der Einfluss der Fertigungskomplexität auf die Wahl des Kalkulationsverfahrens by Stefan Scheib
Cover of the book Farmers Perception of Climate Change and Conservation Agriculture in Western Ethiopia by Stefan Scheib
Cover of the book Die Eurorettung im Spannungsfeld von Souveränität, Supranationalität und Demokratie. Der EZB-rechtliche Handlungsrahmen und die Kompetenzgrenzen by Stefan Scheib
Cover of the book Der, der die Unberührbaren berührte - Exegese Mk1, 40-45 by Stefan Scheib
Cover of the book Pre-departure management of expatriates - Effective enough to adjust overseas? by Stefan Scheib
Cover of the book Die Veräußerung eines belasteten Grundstücks unter Anrechnung auf den Kaufpreis by Stefan Scheib
Cover of the book Altersarmut. Ein soziales Problem!? by Stefan Scheib
Cover of the book Führungsstil und Kommunikationsverhalten im Alltag der Pflegedienstleitung by Stefan Scheib
Cover of the book The relationships between cultural consumption, identity and holidays for the over 50s by Stefan Scheib
Cover of the book Die Olympischen Spiele als Mittel der Politik by Stefan Scheib
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy