Die Lebenssituation und das Normalisierungsprinzip von Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen

Am Beispiel des Wohnheims 'Haus am Rennplatz'

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Die Lebenssituation und das Normalisierungsprinzip von Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen by Finja Nissen, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Finja Nissen ISBN: 9783638347945
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 8, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Finja Nissen
ISBN: 9783638347945
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 8, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa 3,8 Prozent aller Menschen mit Behinderung sind geistig behindert. Des Weiteren hatte ich in meinem Studium erfahren, dass die Mehrheit geistig behinderter Menschen in Wohnheimen lebt. Diese Tatsache ließ mich darüber nachdenken, unter welchen Bedingungen geistig behinderte Menschen heute in Wohneinrichtungen leben. Ferner war mein Vertiefungsgebiet 'Nichtaussonderung von Menschen mit Behinderung (Inclusion)' Grund für die Themenwahl. Oft habe ich in Vorlesungen und Seminaren Erschreckendes über die Zustände in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung gehört. Gibt es diese Zustände heute noch? Wie leben Menschen mit geistiger Behinderung Anfang des 21. Jahrhunderts in Wohnheimen? In diesem Zusammenhang stieß ich auf das Normalisierungsprinzip, welches sich mit der Gestaltung der Lebensbedingungen von (geistig) behinderten Menschen auseinandersetzt. Dieses Prinzip wurde vor etwas 40 Jahren entwickelt. Diese Zeitspanne war ein weiterer Grund dieses Thema zu wählen, da ich wissen wollte, welche Anwendung das Normalisierungsprinzip heute noch findet und wie sich die Anwendung auf die Lebenssituation von Menschen mit geistiger Behinderung auswirkt. Auch die Diskussionen, die rund um das Normalisierungsprinzip geführt wurden und werden, weckten mein Interesse. Und nicht zuletzt die Möglichkeit eine 'praktische' Untersuchung zum Thema zu machen, veranlasste mich das nun hier vorliegende Thema für meine Diplomarbeit zu wählen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa 3,8 Prozent aller Menschen mit Behinderung sind geistig behindert. Des Weiteren hatte ich in meinem Studium erfahren, dass die Mehrheit geistig behinderter Menschen in Wohnheimen lebt. Diese Tatsache ließ mich darüber nachdenken, unter welchen Bedingungen geistig behinderte Menschen heute in Wohneinrichtungen leben. Ferner war mein Vertiefungsgebiet 'Nichtaussonderung von Menschen mit Behinderung (Inclusion)' Grund für die Themenwahl. Oft habe ich in Vorlesungen und Seminaren Erschreckendes über die Zustände in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung gehört. Gibt es diese Zustände heute noch? Wie leben Menschen mit geistiger Behinderung Anfang des 21. Jahrhunderts in Wohnheimen? In diesem Zusammenhang stieß ich auf das Normalisierungsprinzip, welches sich mit der Gestaltung der Lebensbedingungen von (geistig) behinderten Menschen auseinandersetzt. Dieses Prinzip wurde vor etwas 40 Jahren entwickelt. Diese Zeitspanne war ein weiterer Grund dieses Thema zu wählen, da ich wissen wollte, welche Anwendung das Normalisierungsprinzip heute noch findet und wie sich die Anwendung auf die Lebenssituation von Menschen mit geistiger Behinderung auswirkt. Auch die Diskussionen, die rund um das Normalisierungsprinzip geführt wurden und werden, weckten mein Interesse. Und nicht zuletzt die Möglichkeit eine 'praktische' Untersuchung zum Thema zu machen, veranlasste mich das nun hier vorliegende Thema für meine Diplomarbeit zu wählen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Johan Huizingas kulturanthropologische Theorie des Spielens by Finja Nissen
Cover of the book Analyse der Sätze 'XII. Quod illi liceat imperatores deponere.' und 'XXVII. Quod a fidelitate iniquorum subiectos potest absolvere.' des Dictatus Papae by Finja Nissen
Cover of the book Utopie und Zeitsemantik - Zur gesellschaftlichen Konstruktion der Zeit by Finja Nissen
Cover of the book Frauen in Führungspositionen von Organisationen by Finja Nissen
Cover of the book Psychische Störungen - Narzisstische Persönlichkeitsstörung by Finja Nissen
Cover of the book Zu den Möglichkeiten der Diagnostik sozialer Kompetenzen im Assessment Center by Finja Nissen
Cover of the book Zu: Freiherr von Knigge 'Über den Umgang mit Menschen' by Finja Nissen
Cover of the book Konkordanzdemokratie in Österreich: Entwicklung und Wandel by Finja Nissen
Cover of the book Die napoleonisch-rheinbündischen Reformen 1806 - 1813 by Finja Nissen
Cover of the book Sozialräumliche Segregation by Finja Nissen
Cover of the book Behandlung und Einfügung der Lieferantendokumentation in die Gesamtdokumentation einer Anlage by Finja Nissen
Cover of the book Sport und Bewegung bei depressiver Erkrankung by Finja Nissen
Cover of the book Systemisches Coaching für Eltern von Kindern mit ADS oder ADHS by Finja Nissen
Cover of the book Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen by Finja Nissen
Cover of the book Geschichte, Baulichkeiten und Ausstellungsstücke des Franziskanerklosters St. Katharinen zu Lübeck by Finja Nissen
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy