Die ökonomischen Voraussetzungen und Konsequenzen von Gratiszeitungen und Kompaktzeitungen

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Die ökonomischen Voraussetzungen und Konsequenzen von Gratiszeitungen und Kompaktzeitungen by Christian Ritter, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Ritter ISBN: 9783638866088
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 26, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Ritter
ISBN: 9783638866088
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 26, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft / Journalistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Medienökonomie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lektüre der Zeitung gehört für viele ebenso zum geregelten Tagesablauf wie der Kaffee am Morgen oder das warme Mittagessen. Entweder besitzt man ein Abonnement und bekommt die neuesten Nachrichten bequem Tag für Tag nach Hause geliefert, oder man kauft sich ein Exemplar der 'Zeitung des Vertrauens' auf dem Weg zur Arbeit oder zur Universität, ganz selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist es hierzulande, dass man für die Zeitung auch bezahlt. Nicht so in anderen europäischen Ländern oder auch in den USA, wo sich, vor allem in Ballungsräumen, Gratiszeitungen etabliert haben. Das höchste der deutschen Gefühle ist diesbezüglich das Anzeigenblatt, das einmal pro Woche kostenlos im Briefkasten landet. Ein tägliches Presseprodukt aber, unentgeltlich, da stellt sich zum einen die Frage nach der redaktionellen Qualität und zum anderen nach der Realisierbarkeit. Umzusetzen und rentabel ist das Konzept, wie Erfolge aus dem Ausland beweisen. Dennoch existieren keine derartigen Produkte (mehr) in der BRD. Warum hat die Gratiszeitung hierzulande keinen Erfolg? Welches Konzept steckt hinter ihr? An welche Leserschaft richtet sie sich und wie erreicht sie genau dieses Publikum? Wie kann es ein Verlag sich leisten, auf die Erlöse durch die zahlenden Leser zu verzichten? Welche Vorteile birgt das Gratisblatt für Leser, Verlag und die werbende Industrie? Ist die äußere Erscheinungsform mitentscheidend? Welches Konzept steht hinter Kompaktzeitungen? Gibt es Gemeinsamkeiten? Garantiert ein kleineres Format künftige Auflagensteigerungen? Ist es letztendlich egal, ob eine Zeitung überhaupt etwas kostet?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft / Journalistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Medienökonomie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lektüre der Zeitung gehört für viele ebenso zum geregelten Tagesablauf wie der Kaffee am Morgen oder das warme Mittagessen. Entweder besitzt man ein Abonnement und bekommt die neuesten Nachrichten bequem Tag für Tag nach Hause geliefert, oder man kauft sich ein Exemplar der 'Zeitung des Vertrauens' auf dem Weg zur Arbeit oder zur Universität, ganz selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist es hierzulande, dass man für die Zeitung auch bezahlt. Nicht so in anderen europäischen Ländern oder auch in den USA, wo sich, vor allem in Ballungsräumen, Gratiszeitungen etabliert haben. Das höchste der deutschen Gefühle ist diesbezüglich das Anzeigenblatt, das einmal pro Woche kostenlos im Briefkasten landet. Ein tägliches Presseprodukt aber, unentgeltlich, da stellt sich zum einen die Frage nach der redaktionellen Qualität und zum anderen nach der Realisierbarkeit. Umzusetzen und rentabel ist das Konzept, wie Erfolge aus dem Ausland beweisen. Dennoch existieren keine derartigen Produkte (mehr) in der BRD. Warum hat die Gratiszeitung hierzulande keinen Erfolg? Welches Konzept steckt hinter ihr? An welche Leserschaft richtet sie sich und wie erreicht sie genau dieses Publikum? Wie kann es ein Verlag sich leisten, auf die Erlöse durch die zahlenden Leser zu verzichten? Welche Vorteile birgt das Gratisblatt für Leser, Verlag und die werbende Industrie? Ist die äußere Erscheinungsform mitentscheidend? Welches Konzept steht hinter Kompaktzeitungen? Gibt es Gemeinsamkeiten? Garantiert ein kleineres Format künftige Auflagensteigerungen? Ist es letztendlich egal, ob eine Zeitung überhaupt etwas kostet?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Wie sind die direktdemokratischen Elemente im Vergleich der Schweiz mit Deutschland gestaltet? by Christian Ritter
Cover of the book Die Ironieauffassungen von Friedrich Schlegel und Karl Wilhelm Ferdinand Solger im Vergleich by Christian Ritter
Cover of the book Amerikanisierung bundesrepublikanischer Wahlkämpfe - Fakt oder Fiktion? by Christian Ritter
Cover of the book Soldaten, Bürger, Barrikaden. Konflikte und Allianzen während der Revolution von 1848/49 by Christian Ritter
Cover of the book Der Einfluss der Bürokratie auf politische Entscheidungsprozesse in der BRD by Christian Ritter
Cover of the book TravelGym - Konstruktion eines ergonomisch optimierten transportablen Trainingsgeräts by Christian Ritter
Cover of the book Der Fragebogen. Eine quantitative Forschungsmethode in der Sozialforschung by Christian Ritter
Cover of the book Die Compliance Due Diligence bei M&A Transaktionen by Christian Ritter
Cover of the book Sportbiographien von Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren: Analysen, empirische Überprüfung und Vergleiche by Christian Ritter
Cover of the book Stress im helfenden Beruf. Evaluation in einem Kinder- und Jugendhaus by Christian Ritter
Cover of the book 'Unrecht' (1943) - Das Unrecht der zu unrecht Bevorteilten: Mao Duns Kritik an der wohlhabenden Schicht Chinas der 40er Jahre by Christian Ritter
Cover of the book Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL) by Christian Ritter
Cover of the book Sozialformen des Unterrichts - Arbeit zum Blockpraktikum by Christian Ritter
Cover of the book Vernunft und Gesellschaft in der pädagogischen Ethik. Schleiermachers Idee der 'handelnden Vernunft' und die Frage nach der Operationalisierbarkeit ethischer Standards by Christian Ritter
Cover of the book Tourismus als Chance nachhaltiger Regionalentwicklung im ecuadorianischen Amazonasgebiet by Christian Ritter
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy