Der pragmatische Ansatz von Watzlawick et al. unter besonderer Berücksichtigung des Teufelskreismodells von Schulz von Thun. Anwendung in einem beruflichen Problemgespräch

Anwendung in einem beruflichen Problemgespräch

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Pathological Psychology
Cover of the book Der pragmatische Ansatz von Watzlawick et al. unter besonderer Berücksichtigung des Teufelskreismodells von Schulz von Thun. Anwendung in einem beruflichen Problemgespräch by Michael Träger, GRIN Verlag
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Author: Michael Träger ISBN: 9783638024617
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Träger
ISBN: 9783638024617
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie, LG Sozialpsychologie), Veranstaltung: Kommunikation und Beratung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausstehende Arbeit soll sich mit der Frage befassen, wie mit Hilfe der Axiome von Watzlawick und dem von Thomann und Schulz von Thun entwickelten Teufelskreismodell ein systematischer Überblick, ein tieferes Verständnis über den Kontext der Kommunikation in einer beruflichen Kommunikationssituation erreicht werden kann. Zudem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, um mit Hilfe der vorgenannten Modelle eine 'störungsfreie Kommunikation' zu erreichen. Was aber ist eine 'störungsfreie Kommunikation'? Der Begriff Kommunikation ist so vielfältig interpretiert, dass zunächst in Kapitel 2 zu klären ist, wie dieser Begriff im Rahmen dieser Hausarbeit aufgefasst werden soll. Zudem werden hier weitere grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Kommunikationstheorien, die in dieser Hausarbeit verwendet werden, definiert. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem theoretischen Fundament der vorliegenden Arbeit. Es wird der Stand der Forschung reflektiert und die pragmatischen Axiome und der Teufelskreis vorgestellt. In Kapitel 4, dem praktischen Teil der Arbeit, wird von den Axiomen und dem Teufelskreis ausgehend ein berufliches Problemgespräch vorbereitet. Im Anschluss daran werden der Verlauf des Gesprächs und die daraus resultierenden Wahrnehmungen reflektiert. Abschließend erfolgt eine Einschätzung, wie die der Hausarbeit zugrunde liegende Frage beantwortet wurde, d.h. inwieweit die theoretischen Grundlagen für die Vorbereitung des Gesprächs anwendbar sind.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie, LG Sozialpsychologie), Veranstaltung: Kommunikation und Beratung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausstehende Arbeit soll sich mit der Frage befassen, wie mit Hilfe der Axiome von Watzlawick und dem von Thomann und Schulz von Thun entwickelten Teufelskreismodell ein systematischer Überblick, ein tieferes Verständnis über den Kontext der Kommunikation in einer beruflichen Kommunikationssituation erreicht werden kann. Zudem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, um mit Hilfe der vorgenannten Modelle eine 'störungsfreie Kommunikation' zu erreichen. Was aber ist eine 'störungsfreie Kommunikation'? Der Begriff Kommunikation ist so vielfältig interpretiert, dass zunächst in Kapitel 2 zu klären ist, wie dieser Begriff im Rahmen dieser Hausarbeit aufgefasst werden soll. Zudem werden hier weitere grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Kommunikationstheorien, die in dieser Hausarbeit verwendet werden, definiert. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem theoretischen Fundament der vorliegenden Arbeit. Es wird der Stand der Forschung reflektiert und die pragmatischen Axiome und der Teufelskreis vorgestellt. In Kapitel 4, dem praktischen Teil der Arbeit, wird von den Axiomen und dem Teufelskreis ausgehend ein berufliches Problemgespräch vorbereitet. Im Anschluss daran werden der Verlauf des Gesprächs und die daraus resultierenden Wahrnehmungen reflektiert. Abschließend erfolgt eine Einschätzung, wie die der Hausarbeit zugrunde liegende Frage beantwortet wurde, d.h. inwieweit die theoretischen Grundlagen für die Vorbereitung des Gesprächs anwendbar sind.

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