Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herrschers des Heiligen Römischen Reichs

Eine Analyse

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herrschers des Heiligen Römischen Reichs by Stefan Westkemper, GRIN Verlag
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Author: Stefan Westkemper ISBN: 9783656154532
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 19, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefan Westkemper
ISBN: 9783656154532
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 19, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar 'Krise und Innovation zur Zeit Kaiser Friedrichs I. Barbarossa', Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit dem Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas, der zeitgleich mit den Königen Englands und Frankreichs im Rahmen des dritten europäischen Kreuzzugs zur Befreiung der Kreuzfahrer-staaten und Jerusalems ins Heilige Land aufbrach. Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas erreichte sein Ziel jedoch nie, da Barbarossa im Jahr 1190 im Fluss Saleph im Süden der Türkei starb. Dennoch ist der Kreuzzug berühmt und Friedrich Barbarossa auch im europäischen Ausland - natürlich nicht nur wegen des Kreuzzugs - bekannt, und wird vor allem auch in zeitgenössischen Quellen mit Bewunderung, Hochachtung und einem gewissen Führungsan-spruch der westlichen Christenheit bedacht. Die Hochachtung rührt sicherlich auch daher, dass Friedrich Barbarossa zum Zeitpunkt des Aufbruchs schon an-nähernd 70 Jahre alt war und dass dies nicht der erste Kreuzzug war, an dem er teilgenommen hatte. Diese Hauptseminararbeit mit dem Titel 'Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herr-schers des Heiligen Römischen Reiches. Eine Analyse' wird einige Aspekte des Unternehmens genauer beleuchten und dabei auf zeitgenössische Quellen zurückgreifen. Bei den besagten Quellen handelt es sich um den Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. aus der Quellensammlung der Italischen Quel-len über die Taten Kaiser Friedrichs I. in Italien und der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. in der Übersetzung von Franz-Josef Schmale sowie die Quelle von Niketas Choniates. Zunächst wird sich diese Arbeit mit der Vorgeschichte des Kreuzzugs beschäftigen. Dazu zählen die Botschaften, die man bereits Jahre vor dem dritten Kreuzzug aus dem Heiligen Land erhal-ten hatte und die von dem drohenden Unheil kündeten, die Ereignisse der Schlacht von Hattin 1187 und die Auswirkungen dieser auf Westeuropa sowie der Bedeutung der Kreuzzugspolitik als Innenpolitik. Stattdessen soll kurz die Frage der Motivation Barbarossas erörtert werden und untersucht werden, welchen Zweck er mit dem Kreuzzug verfolgte bzw. ob er überhaupt eine bestimmte Absicht damit verband. Danach soll sich mit den Vorbereitun-gen Barbarossas zum Kreuzzug beschäftigt werden, und hier insbesondere mit der Diplomatie und Korrespondenz, die im Vorfeld stattfanden, um den Kreuz-zug abzusichern und die Verpflegung des Heeres sicherzustellen. Im Anschluss wird der Sinn und Zweck des Briefes über den Kreuzzug analysiert werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar 'Krise und Innovation zur Zeit Kaiser Friedrichs I. Barbarossa', Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit dem Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas, der zeitgleich mit den Königen Englands und Frankreichs im Rahmen des dritten europäischen Kreuzzugs zur Befreiung der Kreuzfahrer-staaten und Jerusalems ins Heilige Land aufbrach. Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas erreichte sein Ziel jedoch nie, da Barbarossa im Jahr 1190 im Fluss Saleph im Süden der Türkei starb. Dennoch ist der Kreuzzug berühmt und Friedrich Barbarossa auch im europäischen Ausland - natürlich nicht nur wegen des Kreuzzugs - bekannt, und wird vor allem auch in zeitgenössischen Quellen mit Bewunderung, Hochachtung und einem gewissen Führungsan-spruch der westlichen Christenheit bedacht. Die Hochachtung rührt sicherlich auch daher, dass Friedrich Barbarossa zum Zeitpunkt des Aufbruchs schon an-nähernd 70 Jahre alt war und dass dies nicht der erste Kreuzzug war, an dem er teilgenommen hatte. Diese Hauptseminararbeit mit dem Titel 'Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herr-schers des Heiligen Römischen Reiches. Eine Analyse' wird einige Aspekte des Unternehmens genauer beleuchten und dabei auf zeitgenössische Quellen zurückgreifen. Bei den besagten Quellen handelt es sich um den Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. aus der Quellensammlung der Italischen Quel-len über die Taten Kaiser Friedrichs I. in Italien und der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. in der Übersetzung von Franz-Josef Schmale sowie die Quelle von Niketas Choniates. Zunächst wird sich diese Arbeit mit der Vorgeschichte des Kreuzzugs beschäftigen. Dazu zählen die Botschaften, die man bereits Jahre vor dem dritten Kreuzzug aus dem Heiligen Land erhal-ten hatte und die von dem drohenden Unheil kündeten, die Ereignisse der Schlacht von Hattin 1187 und die Auswirkungen dieser auf Westeuropa sowie der Bedeutung der Kreuzzugspolitik als Innenpolitik. Stattdessen soll kurz die Frage der Motivation Barbarossas erörtert werden und untersucht werden, welchen Zweck er mit dem Kreuzzug verfolgte bzw. ob er überhaupt eine bestimmte Absicht damit verband. Danach soll sich mit den Vorbereitun-gen Barbarossas zum Kreuzzug beschäftigt werden, und hier insbesondere mit der Diplomatie und Korrespondenz, die im Vorfeld stattfanden, um den Kreuz-zug abzusichern und die Verpflegung des Heeres sicherzustellen. Im Anschluss wird der Sinn und Zweck des Briefes über den Kreuzzug analysiert werden.

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