Das Assessment Center - Anspruch und Wirklichkeit im Spiegel der Validitätsdebatte

Anspruch und Wirklichkeit im Spiegel der Validitätsdebatte

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Das Assessment Center - Anspruch und Wirklichkeit im Spiegel der Validitätsdebatte by Britta Wertenbruch, GRIN Verlag
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Author: Britta Wertenbruch ISBN: 9783638473217
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Britta Wertenbruch
ISBN: 9783638473217
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Führung in Organisationen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Assessment-Center sei eines der teuersten eignungsdiagnostischen Verfahren, die es zurzeit auf dem Markt gebe. Ist es denn neben der teuersten Methode auch die effizienteste, um die fähigsten Bewerber aus einer Gruppe auszuwählen? Um diese Tatsache zu überprüfen, sei es erforderlich, das Assessment-Center einer systematischen Güteprüfung zu unterziehen, um Informationen über die Qualität der Auswahlprozesse zu erhalten. Denn nur wenn sichergestellt ist, dass das Assessment-Center anderen Verfahren überlegen ist, seien die zusätzlich entstehenden Kosten gerechtfertigt. Die Frage nach der Gültigkeit bzw. Validität im Assessment-Center ist Gegenstand dieses Buches. Zunächst wird definiert, welchen Anspruch das Assessment-Center an sich selbst stellt und im Folgenden wird allgemein auf die Validitätsproblematik des Assessment-Centers eingegangen. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen die einzelnen Validitätsarten, welche näher betrachtet und erläutert werden. Angefangen mit der Kriteriumsvalidität, zu der auch die prognostische Validität zählt, über die Inhaltsvalidität bis hin zur Konstruktvalidität. Zu Beginn des dritten Kapitels wird die Kriteriumsvalidität definiert und es wird veranschaulicht, welche Probleme sich in Bezug auf das Assessment-Center ergeben. Im weiteren Verlauf wird die prognostische Validität, welche eine Unterkategorie der Kriteriumsvalidität ist, erklärt. Infolgedessen werden wiederum die Schwierigkeiten dieser Validitätsform bezüglich des Assessment-Centers dargelegt. Im weiteren Verlauf werden Studien herangezogen, die den Grad der Validität im Hinblick auf das Assessment-Center geprüft haben. Das Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Inhaltsvalidität, welche wiederum definiert, veranschaulicht und anhand von Studien geprüft wird. Die Konstruktvalidität bildet den Kern des letzten Kapitels. Zuerst wird eine Begriffserklärung vorgenommen und im Folgenden werden die Probleme benannt, welche sich bei der Konstruktvalidierung ergeben und anhand des Multitrait-Multimethod-Ansatzes (kurz: MTMM-Ansatz) näher beleuchtet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Führung in Organisationen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Assessment-Center sei eines der teuersten eignungsdiagnostischen Verfahren, die es zurzeit auf dem Markt gebe. Ist es denn neben der teuersten Methode auch die effizienteste, um die fähigsten Bewerber aus einer Gruppe auszuwählen? Um diese Tatsache zu überprüfen, sei es erforderlich, das Assessment-Center einer systematischen Güteprüfung zu unterziehen, um Informationen über die Qualität der Auswahlprozesse zu erhalten. Denn nur wenn sichergestellt ist, dass das Assessment-Center anderen Verfahren überlegen ist, seien die zusätzlich entstehenden Kosten gerechtfertigt. Die Frage nach der Gültigkeit bzw. Validität im Assessment-Center ist Gegenstand dieses Buches. Zunächst wird definiert, welchen Anspruch das Assessment-Center an sich selbst stellt und im Folgenden wird allgemein auf die Validitätsproblematik des Assessment-Centers eingegangen. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen die einzelnen Validitätsarten, welche näher betrachtet und erläutert werden. Angefangen mit der Kriteriumsvalidität, zu der auch die prognostische Validität zählt, über die Inhaltsvalidität bis hin zur Konstruktvalidität. Zu Beginn des dritten Kapitels wird die Kriteriumsvalidität definiert und es wird veranschaulicht, welche Probleme sich in Bezug auf das Assessment-Center ergeben. Im weiteren Verlauf wird die prognostische Validität, welche eine Unterkategorie der Kriteriumsvalidität ist, erklärt. Infolgedessen werden wiederum die Schwierigkeiten dieser Validitätsform bezüglich des Assessment-Centers dargelegt. Im weiteren Verlauf werden Studien herangezogen, die den Grad der Validität im Hinblick auf das Assessment-Center geprüft haben. Das Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Inhaltsvalidität, welche wiederum definiert, veranschaulicht und anhand von Studien geprüft wird. Die Konstruktvalidität bildet den Kern des letzten Kapitels. Zuerst wird eine Begriffserklärung vorgenommen und im Folgenden werden die Probleme benannt, welche sich bei der Konstruktvalidierung ergeben und anhand des Multitrait-Multimethod-Ansatzes (kurz: MTMM-Ansatz) näher beleuchtet.

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