Aufwachsen unter veränderten Vorzeichen.

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Adult & Continuing Education
Cover of the book Aufwachsen unter veränderten Vorzeichen. by Christian Fritsch, GRIN Verlag
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Author: Christian Fritsch ISBN: 9783638485098
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Fritsch
ISBN: 9783638485098
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Vorlesung: Wir werden es erleben! Zukunftstrends und aktuelle Ergebnisse der Zukunftsforschung., 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft befindet sich in einem ständigen Wandel. Besonders das vergangene Jahrhundert war geprägt von Veränderungen im wirtschaftlichen, technischen und sozialen Bereich. Die Technisierung nahezu aller Lebensbereiche nimmt ständig zu. Davon bleibt die Gesellschaft nicht unberührt und so ändern sich auch die Wertevorstellungen innerhalb derer. Dass sich Werte ändern, die Normen verschieben, oder neue Werte in das bestehende Wertesystem integriert werden, ist nicht neu. Bereits seit den Sechzigern wird von einem Wertewandel innerhalb der Gesellschaft gesprochen. Mit einem Wertewandel ist eine grundlegende, gesellschaftliche Veränderung gemeint, die sich sowohl auf die Handlungen der Individuen, als auch auf die der Institutionen bezieht. Allerdings zeichnet sich bereits eine zweite Generation des Wertewandels ab. Die Weitergabe von allgemeingültigen Normen und Werten zeigt sich als immer problematischer. Individuelle Wertvorstellungen und gesellschaftliche Wertvorstellungen sind nicht identisch. So deutet sich bereits in den jungen Generationen eine Veränderung des Wertebewusstseins ab. Mit einher geht bei den Zu-Erziehenden, eine Suche nach einem eigenen Lebenssinn, die Suche nach eigenen verbindlichen Werten und Handlungsoptionen, um sich in der Gesellschaft zurechtfinden zu können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Vorlesung: Wir werden es erleben! Zukunftstrends und aktuelle Ergebnisse der Zukunftsforschung., 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft befindet sich in einem ständigen Wandel. Besonders das vergangene Jahrhundert war geprägt von Veränderungen im wirtschaftlichen, technischen und sozialen Bereich. Die Technisierung nahezu aller Lebensbereiche nimmt ständig zu. Davon bleibt die Gesellschaft nicht unberührt und so ändern sich auch die Wertevorstellungen innerhalb derer. Dass sich Werte ändern, die Normen verschieben, oder neue Werte in das bestehende Wertesystem integriert werden, ist nicht neu. Bereits seit den Sechzigern wird von einem Wertewandel innerhalb der Gesellschaft gesprochen. Mit einem Wertewandel ist eine grundlegende, gesellschaftliche Veränderung gemeint, die sich sowohl auf die Handlungen der Individuen, als auch auf die der Institutionen bezieht. Allerdings zeichnet sich bereits eine zweite Generation des Wertewandels ab. Die Weitergabe von allgemeingültigen Normen und Werten zeigt sich als immer problematischer. Individuelle Wertvorstellungen und gesellschaftliche Wertvorstellungen sind nicht identisch. So deutet sich bereits in den jungen Generationen eine Veränderung des Wertebewusstseins ab. Mit einher geht bei den Zu-Erziehenden, eine Suche nach einem eigenen Lebenssinn, die Suche nach eigenen verbindlichen Werten und Handlungsoptionen, um sich in der Gesellschaft zurechtfinden zu können.

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